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Ein undichtes Flachdach kann schnell zu einem Albtraum werden. Erst sind es nur ein paar Tropfen – und plötzlich haben Sie feuchte Wände, Schimmelbildung und schlimmstenfalls […]

Was tun bei Lecks auf Ihrem Flachdach in Langenfeld?

Ein fertiggestelltes Flachdach

Ein undichtes Flachdach kann schnell zu einem Albtraum werden. Erst sind es nur ein paar Tropfen – und plötzlich haben Sie feuchte Wände, Schimmelbildung und schlimmstenfalls eine teure Sanierung am Hals. Die gute Nachricht? Sie können das Problem in den Griff bekommen!

In diesem Artikel erfahren Sie, warum Flachdächer überhaupt undicht werden, welche Sofortmaßnahmen Sie ergreifen können und wann es Zeit ist, einen Profi zu rufen. Lesen Sie weiter – Ihr Dach wird es Ihnen danken!


Warum leckt ein Flachdach?

1. Materialermüdung – Ihr Dach altert mit der Zeit

Ein Flachdach hält nicht ewig – und das ist völlig normal. Sonneneinstrahlung, Regen, Schnee und Temperaturschwankungen setzen den Materialien zu. Bitumenbahnen werden spröde, PVC-Folien bekommen Risse, und selbst hochwertige Abdichtungen verlieren irgendwann ihre Flexibilität.

Je älter Ihr Flachdach ist, desto höher ist das Risiko für kleine Risse und undichte Stellen. Und das Heimtückische? Die Schäden sind oft unsichtbar, bis es zu spät ist.

Tipp: Wenn Ihr Flachdach älter als 15 Jahre ist, sollten Sie es regelmäßig von einem Experten überprüfen lassen!


2. Stehendes Wasser – der perfekte Feind Ihres Dachs

Flachdächer sind zwar „flach“, aber sie sollten trotzdem ein minimales Gefälle haben, damit Wasser ablaufen kann. Ist das nicht der Fall oder sind die Abläufe verstopft, sammelt sich Wasser auf der Dachfläche.

Das Problem? Wasser, das über längere Zeit auf dem Dach bleibt, findet früher oder später einen Weg ins Innere – und wenn das passiert, haben Sie ein echtes Problem.

So erkennen Sie stehendes Wasser:
✔ Pfützenbildung nach Regen
✔ Dunkle Flecken oder Verfärbungen auf der Dachfläche
✔ Algen- oder Moosbildung

Lösung: Halten Sie die Wasserabläufe sauber! Einmal im Jahr sollten Sie Ihr Flachdach von Laub, Schmutz und Moos befreien, um sicherzustellen, dass das Wasser richtig abfließen kann.


3. Beschädigungen durch äußere Einflüsse – die unsichtbare Gefahr

Manchmal ist die Ursache für ein undichtes Flachdach ganz simpel: Es wurde beschädigt!

  • Ein Sturm hat einen Ast aufs Dach geweht?
  • Ein Handwerker hat beim letzten Einsatz eine Dachbahn angeritzt?
  • Hagel hat kleine, unscheinbare Löcher hinterlassen?

All das kann dazu führen, dass Wasser ins Dach eindringt – oft ohne, dass Sie es direkt bemerken. Kleine Schäden können sich über Monate oder Jahre ausweiten, bis das Leck plötzlich nicht mehr zu übersehen ist.

Tipp: Überprüfen Sie Ihr Dach nach starkem Wind, Hagel oder Arbeiten auf dem Dach immer auf Schäden. Oft reicht ein kurzer Blick, um größere Probleme zu vermeiden!

Erste Maßnahmen bei einem Flachdach-Leck

Also, Sie haben Feuchtigkeit entdeckt. Vielleicht tropft es von der Decke, oder Sie sehen dunkle Flecken an den Wänden. Panik? Nein! Aber schnelles Handeln ist gefragt. Je länger das Wasser Zeit hat, ins Dach einzudringen, desto schlimmer wird der Schaden.

Hier sind die ersten Dinge, die Sie tun sollten:

1. Leckortung – Wo kommt das Wasser her?

Das erste Problem bei Flachdach-Lecks: Das Wasser tritt oft an einer anderen Stelle aus, als wo das eigentliche Loch ist. Das macht die Suche manchmal knifflig.

So gehen Sie vor:
Innen prüfen: Schauen Sie nach Wasserflecken an der Decke oder feuchten Stellen an den Wänden. Notieren Sie sich, wo genau Sie Feuchtigkeit entdecken.
Außen prüfen: Falls sicher möglich, werfen Sie einen Blick aufs Dach. Sehen Sie Pfützen, Risse oder Blasen in der Dachhaut?
Bei Regen beobachten: Oft wird das Leck erst sichtbar, wenn es regnet. Also: Ziehen Sie eine Regenjacke an und schauen Sie, wo das Wasser ins Haus kommt.

Wenn Sie Glück haben, finden Sie die undichte Stelle sofort. Falls nicht – keine Sorge! Ein Profi kann mit Spezialgeräten wie Wärmebildkameras oder Rauchtests arbeiten, um die Leckage genau zu lokalisieren.


2. Sofortmaßnahmen zur Schadensbegrenzung

Sie haben das Leck gefunden? Super! Jetzt müssen Sie verhindern, dass es schlimmer wird.

Hier sind einige Notfallmaßnahmen:

🔹 Wasseraufnahme: Legen Sie Eimer, Handtücher oder Lappen aus, um das Wasser aufzufangen. Feuchtigkeit sollte sich nicht in den Wänden oder im Boden ausbreiten.
🔹 Notfall-Abdichtung: Falls möglich, decken Sie die undichte Stelle provisorisch mit einer Plane, Dachfolie oder speziellem Dichtmittel ab.
🔹 Abläufe freimachen: Falls Wasser auf dem Dach steht, prüfen Sie, ob ein verstopfter Ablauf die Ursache sein könnte. Entfernen Sie Laub, Schmutz oder Eis.

Wichtig: Diese Maßnahmen sind nur vorübergehend! Ein Flachdach-Problem löst sich nicht von selbst – es braucht eine fachgerechte Reparatur.


3. Wann Sie einen Dachdecker rufen sollten

Klar, ein kleines Loch können Sie vielleicht selbst abdichten. Aber in vielen Fällen sollten Sie lieber direkt einen Fachmann hinzuziehen.

Wann ist ein Profi gefragt?
⚠ Wenn Sie das Leck nicht finden
⚠ Wenn Wasser bereits in die Dämmung eingedrungen ist
⚠ Wenn große Flächen betroffen sind
⚠ Wenn Ihr Dach schon älter ist und mehrere undichte Stellen hat

Ein erfahrener Dachdecker kann nicht nur das Leck lokalisieren, sondern auch eine dauerhafte Lösung bieten – bevor der Schaden eskaliert.

Reparaturmöglichkeiten für Flachdach-Lecks

Jetzt kommt der spannende Teil: die Reparatur! Je nach Schadensbild gibt es verschiedene Möglichkeiten, ein Flachdach-Leck zu beseitigen. Die Frage ist: Können Sie es selbst reparieren – oder brauchen Sie einen Profi?

Schauen wir uns die Optionen an.


1. Kleinere Schäden selbst beheben

Wenn Sie das Leck gefunden haben und es sich um eine kleine, gut sichtbare Beschädigung handelt, können Sie es mit den richtigen Materialien selbst abdichten.

Was brauchen Sie?

✔ Dachreiniger (z. B. für Moos & Schmutz)
✔ Bitumen-Kaltkleber oder Flüssigkunststoff
✔ Dachreparaturband oder selbstklebende Bitumenbahnen
✔ Spachtel & Pinsel

So geht’s:

1️⃣ Dachfläche reinigen: Entfernen Sie Schmutz, Moose oder stehendes Wasser. Die Oberfläche muss sauber und trocken sein.
2️⃣ Leck abdichten: Tragen Sie eine Schicht Bitumen-Kaltkleber oder Flüssigkunststoff auf die undichte Stelle auf. Alternativ können Sie auch selbstklebende Dachbahnen verwenden.
3️⃣ Aushärten lassen: Je nach Material kann die Trocknungszeit variieren. Halten Sie sich an die Herstellerangaben.
4️⃣ Kontrolle: Prüfen Sie nach einem Regenschauer, ob das Problem wirklich gelöst ist.

🚨 Achtung: Diese Lösung funktioniert nur bei kleinen Löchern oder Rissen. Größere Schäden oder Feuchtigkeit unter der Dachhaut erfordern eine professionelle Reparatur.


2. Fachmännische Reparaturen durch den Dachdecker

Manchmal ist ein Leck nur die Spitze des Eisbergs. Wenn Feuchtigkeit bereits in die Dämmung eingedrungen ist oder das Dach großflächige Schäden aufweist, reicht eine einfache Abdichtung nicht aus.

Hier sind einige professionelle Reparaturmethoden:

🔹 Austausch beschädigter Dachbahnen

  • Falls eine größere Fläche betroffen ist, wird die alte Abdichtung entfernt und durch neue Bitumen- oder Kunststoffbahnen ersetzt.
  • Dabei wird geprüft, ob auch die darunterliegende Dämmung nass ist – falls ja, muss sie erneuert werden.

🔹 Flüssigkunststoff-Beschichtung

  • Besonders für schwer zugängliche Stellen (z. B. um Dachfenster oder Lüfter herum) eignet sich eine nahtlose Abdichtung mit Flüssigkunststoff.
  • Diese Methode ist langlebig, flexibel und widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse.

🔹 Sanierung von Anschlüssen & Durchdringungen

  • Viele Lecks entstehen an Anschlüssen (z. B. Dachrändern, Lichtkuppeln, Lüftungsrohren).
  • Hier muss oft eine spezielle Abdichtung aufgetragen oder die Anschlussdetails komplett überarbeitet werden.

💡 Tipp: Lassen Sie Ihr Dach nicht nur punktuell reparieren, sondern gleich einen Komplett-Check durchführen. Ein Profi kann versteckte Schäden entdecken und langfristige Lösungen bieten.


3. Kostenübersicht für typische Reparaturen

Jetzt fragen Sie sich sicher: Was kostet eine Flachdach-Reparatur eigentlich?

Hier ein grober Überblick:

ReparaturmaßnahmeKosten (ca.)
Kleine Leckabdichtung mit Bitumen oder Flüssigkunststoff150 – 400 €
Austausch einzelner Dachbahnen500 – 1.500 €
Komplettsanierung (pro m²)60 – 120 €
Abdichtung von Anschlüssen (z. B. Dachfenster)300 – 800 €

🚨 Wichtig: Die tatsächlichen Kosten hängen von der Dachgröße, dem Schadensausmaß und den verwendeten Materialien ab. Holen Sie immer mehrere Angebote ein!


Vorbeugende Maßnahmen gegen zukünftige Flachdach-Lecks

Einmal repariert, für immer Ruhe? Schön wär’s! Ein Flachdach braucht regelmäßige Pflege, sonst tauchen neue Probleme auf. Hier sind die besten Tipps, um Ihr Dach dauerhaft dicht zu halten.

Vorbeugende Maßnahmen gegen zukünftige Flachdach-Lecks

Ein Flachdach ist zwar praktisch, aber auch pflegeintensiv. Wer sein Dach regelmäßig wartet, kann Lecks vermeiden, anstatt sie teuer reparieren zu müssen. Hier sind die besten Maßnahmen, um Ihr Flachdach langfristig in Topform zu halten.


1. Regelmäßige Wartung und Inspektion

Viele Hausbesitzer kümmern sich erst ums Dach, wenn es schon zu spät ist. Doch eine regelmäßige Inspektion kann kleine Schäden früh erkennen – bevor sie zum Problem werden.

Wie oft sollten Sie Ihr Flachdach kontrollieren?
Mindestens 2x im Jahr – einmal im Frühjahr und einmal im Herbst.
Nach extremem Wetter – Stürme, Hagel oder starke Regenfälle können das Dach beschädigen.
Vor dem Winter – um sicherzustellen, dass keine Schwachstellen vorhanden sind, die durch Frost noch schlimmer werden.

🔹 Was sollten Sie bei einer Inspektion prüfen?
✔ Risse, Blasen oder lose Stellen in der Dachabdichtung
✔ Pfützenbildung oder stehendes Wasser
✔ Verstopfte oder beschädigte Wasserabläufe
✔ Schmutz, Laub oder Moosbefall
✔ Undichte Anschlüsse an Lichtkuppeln, Lüftern oder Dachrändern

💡 Tipp: Dokumentieren Sie jede Inspektion mit Fotos! So können Sie Veränderungen über die Jahre besser nachvollziehen.


2. Abläufe und Dachflächen sauber halten

Ein verstopfter Wasserablauf ist einer der Hauptgründe für stehendes Wasser auf Flachdächern – und das wiederum ist eine der häufigsten Ursachen für Lecks. Besonders in Herbst und Winter sammelt sich auf Flachdächern viel Schmutz, Laub und Moos, das die Abflüsse blockieren kann. Ein regelmäßiger Check und eine gründliche Reinigung können teure Schäden vermeiden.

Warum ist stehendes Wasser so gefährlich?

  • Erhöhte Belastung: Wasser ist schwer – bereits eine Pfütze von wenigen Zentimetern Tiefe kann Hunderte Kilo wiegen und das Dachmaterial unnötig belasten.
  • Eindringen in kleine Risse: Selbst winzige Haarrisse können durch dauerhaft stehendes Wasser mit der Zeit undicht werden.
  • Förderung von Algen- und Moosbewuchs: Diese speichern Feuchtigkeit und greifen die Dachabdichtung chemisch an.
  • Gefahr bei Frost: Gefrierendes Wasser dehnt sich aus und kann Dachbahnen aufsprengen oder Anschlüsse lockern.

Regelmäßige Reinigung der Dachfläche – So geht’s richtig

Blätter, Moos und Schmutz entfernen – besonders nach Herbst und Winter, wenn sich am meisten Ablagerungen ansammeln.
Abläufe regelmäßig freimachen – prüfen Sie nicht nur die sichtbaren Rohre, sondern auch Laubfangkörbe und Filter.
Algen- und Moosbewuchs beseitigen – am besten mit einer sanften Reinigung (z. B. Hochdruckreiniger auf niedriger Stufe oder spezieller Algenentferner für Dächer).
Stehendes Wasser sofort beseitigen – falls sich trotz freier Abläufe Pfützen bilden, könnte ein Gefälleproblem vorliegen. Hier sollte ein Fachmann prüfen, ob eine Korrektur nötig ist.

Präventive Maßnahmen gegen Verstopfungen

💡 Schutzgitter für Abläufe installieren: Falls Ihr Dach oft voller Laub liegt (z. B. durch nahe Bäume), helfen spezielle Gitter oder Laubfangkörbe, um Verstopfungen zu verhindern.
💡 Jährliche Wartung durch einen Profi: Ein Dachdecker kann nicht nur Ablagerungen entfernen, sondern auch beginnende Schäden entdecken, bevor sie kritisch werden.
💡 Ablaufleitungen auf Verstopfungen prüfen: Manchmal liegt das Problem nicht auf dem Dach, sondern tiefer im Rohrsystem – eine professionelle Reinigung kann Abhilfe schaffen.

🚨 Achtung: Verwenden Sie bei der Reinigung keine aggressiven Chemikalien oder scharfe Werkzeuge, die die Dachabdichtung beschädigen könnten!

Ein sauber gehaltenes Flachdach hält nicht nur länger, sondern spart Ihnen auf lange Sicht viel Geld für aufwendige Reparaturen. Regelmäßige Pflege ist der Schlüssel zu einem dichten, langlebigen Dach!


3. Professionelle Dachbeschichtung für längere Haltbarkeit

Eine hochwertige Dachbeschichtung kann die Lebensdauer Ihres Flachdachs um Jahre verlängern! Sie dient als zusätzliche Schutzschicht gegen Witterungseinflüsse und verhindert, dass Feuchtigkeit ins Material eindringt. Gerade bei älteren Flachdächern ist eine rechtzeitige Beschichtung oft eine clevere Alternative zu einer kompletten Sanierung – günstiger und genauso effektiv!

Warum eine Beschichtung sinnvoll ist:

Schützt die Dachoberfläche vor UV-Strahlung und Witterung: Sonneneinstrahlung, Frost und Regen greifen die Dachhaut an. Eine Beschichtung wirkt wie ein Schutzschild und verhindert vorzeitige Alterung.
Verhindert das Eindringen von Feuchtigkeit: Mikro-Risse und Poren in der Dachabdichtung können mit der Zeit Feuchtigkeit durchlassen – eine Beschichtung versiegelt die Oberfläche komplett.
Macht das Dach widerstandsfähiger gegen Risse und Materialermüdung: Gerade Bitumenbahnen neigen mit der Zeit zu Versprödung. Eine elastische Beschichtung erhält die Flexibilität des Materials.
Reduziert die Hitzeaufnahme im Sommer: Helle, reflektierende Beschichtungen (z. B. mit Aluminium- oder Acrylanteilen) sorgen dafür, dass sich das Dach weniger aufheizt – das spart Energie und senkt die Temperaturen in den Innenräumen.

Welche Beschichtung ist die richtige?

Die Wahl der richtigen Dachbeschichtung hängt vom Material Ihres Flachdachs ab. Hier sind die gängigsten Varianten:

🔹 Bitumen-Beschichtung:

  • Ideal für ältere Bitumen-Dächer, die erste Alterserscheinungen zeigen.
  • Meist als Kaltanstrich oder flüssige Beschichtung erhältlich.
  • Verlängert die Haltbarkeit der Dachbahnen um bis zu 10 Jahre.

🔹 Kunststoff- oder PU-Beschichtung:

  • Besonders widerstandsfähig gegen UV-Strahlung und Temperaturschwankungen.
  • Flexibel und langlebig, da keine Nähte oder Stöße entstehen.
  • Perfekt für moderne Kunststoff-Dachabdichtungen (z. B. EPDM oder PVC).

🔹 Flüssigkunststoff-Beschichtung:

  • Eine der besten Lösungen für komplexe Dachformen mit vielen Durchdringungen (z. B. Lichtkuppeln, Lüfter, Anschlüsse).
  • Lässt sich nahtlos auftragen, haftet auf fast allen Untergründen.
  • Hoch elastisch und extrem langlebig.

Wann sollte man eine Dachbeschichtung auftragen?

Wenn das Dach erste Alterserscheinungen zeigt: Eine Beschichtung ist eine präventive Maßnahme und sollte erfolgen, bevor größere Schäden auftreten.
Wenn das Dach Risse oder poröse Stellen hat, aber die Abdichtung noch intakt ist: Hier kann eine Beschichtung verhindern, dass sich die Schäden ausweiten.
Wenn Sie Energiekosten senken möchten: Eine reflektierende Beschichtung hält das Dach im Sommer kühler – das kann besonders bei Flachdächern mit direkter Sonneneinstrahlung ein großer Vorteil sein.

💡 Empfehlung: Lassen Sie sich am besten von einem Fachmann beraten! Ein Experte kann beurteilen, ob eine Beschichtung für Ihr Dach sinnvoll ist oder ob eine andere Maßnahme besser wäre.

4. Fachgerechte Installation und Nachbesserungen

Selbst das beste Material hilft nichts, wenn es schlecht verarbeitet ist. Viele Flachdach-Lecks entstehen durch:

Schlecht verklebte Dachbahnen
Undichte Anschlüsse an Durchdringungen (z. B. Rohre, Lichtkuppeln)
Fehlendes Gefälle für den Wasserablauf

Ein erfahrener Dachdecker kann bestehende Schwachstellen früh erkennen und nachbessern – bevor es zu einem großen Wasserschaden kommt.

💡 Tipp: Wenn Sie ein neues Flachdach planen oder sanieren lassen, achten Sie auf zertifizierte Handwerker und hochwertige Materialien.


Warum ein Fachbetrieb aus Langenfeld die beste Wahl ist

Jetzt mal ehrlich: Sie könnten einen Dachdecker von irgendwo beauftragen – aber warum ist ein lokaler Fachbetrieb die bessere Wahl?

1. Schnelle Hilfe im Notfall

Ein undichtes Dach kann nicht warten! Ein ortsansässiger Dachdecker aus Langenfeld ist schnell vor Ort und kann sofort handeln, bevor größere Schäden entstehen.

2. Erfahrung mit regionalen Witterungsbedingungen

Jede Region hat ihr eigenes Klima – und das beeinflusst die Haltbarkeit eines Dachs. Ein Dachdecker aus Langenfeld kennt die häufigsten Schwachstellen bei lokalen Witterungsbedingungen und kann passgenaue Lösungen bieten.

3. Persönlicher Service & Transparenz

Ein regionaler Fachbetrieb legt Wert auf zufriedene Kunden – denn Empfehlungen zählen mehr als teure Werbung. Sie erhalten eine ehrliche Beratung, transparente Preise und maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Flachdach.

💡 Tipp: Bevor Sie einen Dachdecker beauftragen, holen Sie sich mehrere Angebote ein und prüfen Sie Bewertungen oder Referenzen!


Fazit: Warten Sie nicht zu lange!

Ein undichtes Flachdach ist kein Problem, das sich von selbst löst – je früher Sie handeln, desto günstiger bleibt es!

Die wichtigsten Punkte noch einmal zusammengefasst:
✔ Lecks frühzeitig erkennen & Sofortmaßnahmen ergreifen
✔ Kleinere Schäden können Sie selbst abdichten – aber bei größeren Problemen einen Profi holen
✔ Regelmäßige Wartung und Pflege beugen Lecks vor
✔ Ein lokaler Dachdecker aus Langenfeld ist die beste Wahl für schnelle und fachgerechte Reparaturen

Jetzt sind Sie dran: Haben Sie Fragen oder benötigen Sie Hilfe? Kontaktieren Sie einen Flachdach-Experten in Langenfeld – und machen Sie Ihr Dach wieder dicht!